Polyurea-Heißspritzfolie – die sichere Basis für Photovoltaikanlagen
Technologie, Normkonformität und Anwendungsperspektiven gemäß OS 10, OS 11a, OS 11b sowie ETAG 005
Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach rechnet sich nur, wenn die Dachfläche dauerhaft dicht ist. Muss das Dach später saniert werden, entstehen oft extrem hohe Kosten, da die gesamte PV-Anlage zurück gebaut werden muss.
Die Lösung: Polyurea-Heißspritzfolie – 3,00 mm stark, modern & geprüft nach ETAG 005 (europäische bautechnische Zulassung)
Die Polyurea-Heißspritzfolie wird im Heißspritzverfahren aufgetragen und härtet in Sekunden aus. Sie bildet eine 3,00 mm starke, fugenlose und unterlaufsichere Schutzschicht, die sich dauerhaft mit dem Untergrund verbindet. Damit ist sie die ideale Abdichtung für Flach- und Steildächer – speziell auch als Grundlage für Photovoltaikanlagen.
Vorteile der Polyurea-Heißspritzfolie
Flachdächer mit Aufbauten, Technikzentralen, Dachterrassen
Sanierung von Altdächern – auch bituminöse Untergründe
Detailanschlüsse an Attiken, Lichtkuppeln, Dachdurchdringungen
Gründächer (in Kombination mit wurzelfesten Zwischenschichten)
Kombination mit rutschhemmenden Schutzschichten und Farbdesigns
Investitionsschutz für Photovoltaikanlagen
Eine PV-Anlage ist für Jahrzehnte ausgelegt – doch nur ein dichtes Dach garantiert die sichere Nutzung über den gesamten Zeitraum. Mit einer Polyurea-Heißspritzfolie wird das Dach vor der Montage zuverlässig abgedichtet.
So vermeiden Sie Rückbaukosten und schaffen eine langfristig sichere Basis für Solarstrom.
in der Praxis
Fazit
Mit einer 3,00 mm starken Polyurea-Heißspritzfolie, geprüft nach ETAG 005, setzen Sie auf eine moderne, geprüfte und langlebige Dachabdichtung – die perfekte Grundlage für jede Photovoltaikanlage
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