Feuerwehr Sattledt setzt aufPolyurea-Heißspritzfolie für Photovoltaikanlage

Bevor eine Photovoltaikanlage montiert wird, braucht es ein dauerhaft geschütztes Dach. Denn eine nachträgliche Sanierung ist nicht nur aufwendig, sondern auch teuer – vor allem, wenn dafür die bereits installierte PV-Anlage wieder abgebaut werden muss.

Ein aktuelles Projekt bei der Freiwilligen Feuerwehr Sattledt zeigt, wie sich das vermeiden lässt: Dort wurde das Dach für die größte der sechs geplanten PV-Anlagen mit unserer Polyurea-Heißspritzfolie abgedichtet.

Polyurea – fugenlos und dauerhaft dicht

Die Polyurea-Heißspritzfolie wird im Heißspritzverfahren mit einer Schichtstärke von rund 3 mm aufgetragen. Dabei entsteht eine fugenlose, unterlaufsichere und absolut dichte Schutzschicht, die sich dauerhaft mit dem Untergrund verbindet.

Der große Vorteil: Polyurea ist kein neues Material, sondern seit über 30 Jahren weltweit bewährt – von Industrieanlagen bis hin zu sensiblen Bauprojekten.

Geprüfte Sicherheit nach ETAG 005

Ein wesentliches Qualitätsmerkmal: Die Polyurea-Heißspritzfolie ist geprüft und nach ETAG 005 europäisch bautechnisch für Flach- und Steildächer zugelassen.

Das bedeutet geprüfte Sicherheit und die Einhaltung aller relevanten europäischen Standards – ein entscheidender Faktor, wenn es um langfristige Investitionen wie Photovoltaikanlagen geht.

Vorteile von Polyurea im Überblick

  • UV-stabil und witterungsbeständig – ideal gegen Sonne, Regen, Schnee und Temperaturwechsel
  • bis zu 450 % rissüberbrückend – flexibel auch bei Bewegungen im Baukörper
  • hagel- und hammerschlagfest – widersteht extremen Belastungen
  • Schichtstärke ca. 3 mm – fugenlos aufgetragen im Heißspritzverfahren
  • Witterungs- und UV-Stabilität – keine Versprödung oder Verfärbung unter Außenklimabedingungen
  • Reaktionsgeschwindigkeit – vollständige mechanische Belastbarkeit innerhalb weniger Stunden
  • Umweltverträglichkeit – frei von VOC, Lösungsmitteln und Weichmachern
  • bis zu 20 Jahre Garantie – geprüfte Langzeitsicherheit